Warum zittert mein Hund? - Mögliche Ursachen

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Es kann ein wenig beunruhigend sein, wenn Ihr Hund zittert. Es kann dazu führen, dass Sie sich als Hundebesitzer hilflos fühlen, insbesondere wenn Sie keine Ahnung haben, was die Ursache dafür ist. Hunde können aus verschiedenen Gründen zittern, zittern und zittern. Viele dieser Gründe sind harmlos, weil sie kalt, aufgeregt oder vielleicht auch älter sind. Gelegentlich kann es jedoch vorkommen, dass sie aufgrund eines medizinischen Zustands, der besondere Aufmerksamkeit erfordert, zittern. In diesem Artikel gehen wir auf einige Dinge ein, die dazu führen können, dass Ihr Hund zittert, und erfahren, wann Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten. 

Kleiner skeptischer Hund

Inhaltsverzeichnis

Die Ursachen des Zitterns bei Hunden eingrenzen

Um die Gründe für einen wackeligen Hund zu verstehen, lassen sie sich in drei Kategorien einteilen: 

  • Verhaltensreaktionen: Hier kann Ihr Hund zittern, weil er aufgeregt, ängstlich oder ängstlich ist. 
  • Auf ihre Umgebung reagieren: Dies bezieht sich darauf, ob sie kalt oder nass sind. 
  • Medizinische Gründe: Dies ist der ernstere der drei und bezieht sich auf Schmerzen, Schwäche und ernstere Zustände des Hundes. 

Verhaltensgründe

Es gibt mehrere Verhaltensgründe, warum Ihr Hund zittern kann. Eine sehr häufige ist Aufregung. Man sagt, dass die plötzliche Ausschüttung von Hormonen Auswirkungen auf den Körper haben kann, indem sie ihn zum Zittern bringt. 

Sie können zittern, wenn du mit ihnen spielst oder wenn sie dich begrüßen, wenn du durch die Tür gehst.

Dies ist eine Art von Zittern, über die Sie sich keine Sorgen machen müssen, da es eine positive Reaktion auf etwas ist. Es ist normalerweise bei jüngeren Hunden am häufigsten und hört auf, wenn sie sich beruhigen. 

Wenn dieses Verhalten jedoch nicht aufhört, kann es dazu führen, dass Ihr Hund krank wird hyperaktivSie können also versuchen, ruhiges Verhalten mit Leckerlis zu belohnen, damit der Hund lernt, ruhig zu sein. 

Eine weitere Verhaltensreaktion, die zum Zittern führt, sind negativere Emotionen wie Stress, Angst oder Furcht.

Wenn sich Ihr Hund nicht sicher fühlt, wird Adrenalin durch seinen Körper strömen und sich darauf vorbereiten, sich zu verteidigen oder wegzulaufen. Dieses Adrenalin wird durch ihr System gehen und sie zum Zittern bringen (oder sogar bellen). 

Feuerwerk und Gewitter sind häufige Ursachen dafür, dass sich Ihr Hund so fühlt.

Obwohl diese Art des Schüttelns für Ihren Hund nicht schädlich ist, ist es dennoch für Sie beide belastend, sodass Sie helfen können, indem Sie die Ursache des Stresses so gut wie möglich beseitigen.

Sie können therapeutisches Spielzeug einführen oder versuchen, die Geräusche von Feuerwerk und Donner zu überdecken. 

Auf ihre Umgebung reagieren

Sehr oft zittert ein Hund als Reaktion auf seine Umgebung, z. B. wenn er nass oder kalt ist. Nach einem Bad oder einem Spritzer in einer Pfütze kann ihr Fell sehr nass werden.

Obwohl ihre Mäntel sie hervorragend warm halten, halten sie sich auch sehr gut im Wasser, sodass Ihr Hund möglicherweise zittert, um das Wasser loszuwerden. 

Wie Menschen zittern Hunde, wenn ihnen kalt ist. Kleinere und dünnere Hunde zittern wahrscheinlich mehr, da sie schneller Wärme verlieren.

Wenn Sie spazieren gehen und bemerken, dass Ihr Hund zittert, ist es vielleicht am besten, nach Hause zu gehen und ihn aufzuwärmen.

Wenn Ihr Hund dazu neigt, regelmäßig zu frieren und zu zittern, können Sie in einen niedlichen Hundepullover investieren, um ihn draußen warm zu halten. 

Zittern aufgrund medizinischer Probleme

Zittern aufgrund medizinischer Probleme

Wenn keiner der oben genannten Punkte auf Ihren Hund zutrifft, er aber immer noch zittert, kann dies auf ein medizinisches Problem zurückzuführen sein.

Obwohl kein Hundebesitzer dies hören möchte, ist es am besten, sich dessen bewusst zu sein, damit Sie wissen, wann Sie sofort handeln müssen. 

Wenn einem Hund übel ist, kann es dazu führen, dass er zittert, besonders wenn er das Gefühl hat, dass ihm gleich übel wird.

Oft kann es einen harmlosen Grund haben, wie sie zu viel gegessen haben oder unter Reisekrankheit leiden.

In anderen Fällen kann es jedoch daran liegen, dass sie etwas Giftiges gegessen haben oder andere medizinische Probleme haben. Wenn Ihr Hund wiederholt krank ist, ist ein Besuch beim Tierarzt erforderlich. 

Staupe ist ein Virus, das Organe im Körper angreift. Ungeimpfte Hunde haben ein höheres Ansteckungsrisiko.

Es wird oft dazu führen, dass Hunde zittern und zittern. Aber andere Anzeichen sind Husten, Übelkeit, kein Interesse an Essen und a hohe Temperatur

Einige Gifte können auch dazu führen, dass Ihr Hund zittert. Einige davon sind Schokolade, Cannabis, Koffein, Zigarettenkippen/Nikotinpflaster und einige verschimmelte Lebensmittel.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund eines dieser Dinge aufgenommen haben könnte, müssen Sie sofort zum Tierarzt gehen. 

Wenn dein Hund hat Schmerzen, Sie werden es vielleicht nicht bemerken, da sie es sehr gut verbergen können. Aber ein häufiges Zeichen ist, dass sie zittern oder zittern.

Weitere Anzeichen für Schmerzen könnten abgeflachte Ohren, Hinken, Steifheit und Appetitlosigkeit sein. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund Schmerzen hat, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Sie können beide versuchen, herauszufinden, wo das Problem liegt. 

Wenn Ihr Hund nur in einem bestimmten Bereich zittert, z. B. an den Beinen, könnte dies eine Muskelschwäche in diesem bestimmten Bereich bedeuten.

Dies kann nach einem langen Spaziergang oder Laufen passieren. Wenn dieser bestimmte Bereich jedoch ständig zittert, könnte Ihr Tierarzt Ihnen Möglichkeiten vorschlagen, die Muskeln in diesem Bereich zu stärken. Dies könnte auch durch das Alter verursacht werden. 

Zittern vs. Anfälle

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Zittern und Krampfanfällen zu beachten. Krampfanfälle sind bei Hunden sehr gefährlich. In diesem Fall sollten sie sofort überprüft werden.

Während eines Anfalls verspannen sich die Muskeln des Hundes. Dies führt zu einem Verlust der Mobilität und des Bewusstseins. Wenn ein Hund dagegen zittert, geht er immer noch seiner normalen Arbeit nach.

Wenn Ihr Hund einen Krampfanfall hat, muss er zum Nottierarzt gebracht werden. 

Hundeschütteln – Abschließende Gedanken

Ihr Hund kann aus einer Reihe von Gründen zittern, von denen viele harmlos sind. Wenn Sie jedoch bemerken, dass Ihr Hund über einen längeren Zeitraum zittert und sich anders verhält, sollten Sie ihn von Ihrem Tierarzt untersuchen lassen. 

Häufig gestellte Fragen

Was soll ich tun, wenn mein Hund zittert?

Bewerten Sie die Situation und ermitteln Sie die zugrunde liegende Ursache. Sind sie besorgt? Sind sie kalt? Oder ist es ein gesundheitliches Problem? Vertrauen Sie Ihrem Instinkt als Tierhalter. Wenn Sie sich Sorgen um das Wohlergehen Ihres Hundes machen oder wenn das Zittern ungewöhnlich oder stark ist, ist es immer besser, auf Nummer sicher zu gehen und tierärztlichen Rat einzuholen.

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