So machen Sie Ihren Hund zu einem Diensthund

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Ein Diensthund ist ein Hund, der Menschen mit Behinderungen bei der Erfüllung ihrer täglichen Aufgaben im Zusammenhang mit ihrer Behinderung unterstützt. Sie können jede Größe und Rasse haben und müssen speziell trainiert werden. Der Americans with Disabilities Act (ADA) hat es Menschen mit Begleithunden legal gemacht, sich von diesen Hunden überallhin begleiten zu lassen. Dazu gehören alle Geschäfte, Restaurants, Parks und Bibliotheken. Einige Beispiele dafür, wie hilfreich diese Hunde sein können, sind die Unterstützung einer sehbehinderten Person oder das Ziehen eines Rollstuhls für eine Person mit eingeschränkter Mobilität. Sie können auch Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen helfen, indem sie bei Panikattacken eine Drucktherapie durchführen oder sie an die Einnahme von Medikamenten erinnern. 

Wenn Sie einen Hund haben und ihn zum Diensthund ausbilden möchten, ist das durchaus möglich. Dies erfordert jedoch viel Zeit und Geduld. Es ist auch möglich, einen Hund zu adoptieren, der bereits als Diensthund ausgebildet ist. 

So machen Sie Ihren Hund zu einem Diensthund

Inhaltsverzeichnis

Wie kann ich meinen Hund zum Diensthund machen?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren Hund zum Diensthund zu machen.

Sie können sie selbst ausbilden oder sie zu einem Ausbildungszentrum für Begleithunde schicken. 

Bevor Sie sich für eine der beiden Optionen entscheiden, müssen Sie zunächst die Fähigkeiten und die Persönlichkeit Ihres Hundes berücksichtigen. Nicht alle Hunde eignen sich als Diensthunde, insbesondere solche, die sehr klein sind.

Neben den körperlichen Eigenschaften müssen Sie auch das Temperament Ihres Hundes berücksichtigen. Wenn er in der Vergangenheit ungehorsam war, kann es sein, dass er als Diensthund keine allzu guten Leistungen erbringt. 

Um ein Diensthund zu werden, muss Ihr Hund bestimmte Eigenschaften mitbringen. Einige davon sind das schnelle Erlernen und Behalten von Informationen.

Bewahren Sie Ruhe, wenn es in neue Umgebungen eingeführt wird. Sich auf Sie als Besitzer konzentrieren und bestimmte Aufgaben wiederholen können. 

Es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, dass ein Hund einen Kurs besucht oder von einem Fachmann trainiert wird. Wenn der Besitzer dazu in der Lage ist, ist er berechtigt, seinen Hund zum Diensttier auszubilden. 

Wenn Sie Ihren Hund selbst erziehen möchten, besteht ein erster Schritt darin, sicherzustellen, dass er stubenrein ist. Dazu gehört auch, dass Sie Ihrem Hund beibringen, sich auf Befehl und an verschiedenen Orten zu erleichtern. 

Der nächste Schritt sollte darin bestehen, den Hund zu sozialisieren und sicherzustellen, dass er sich in unbekannten Umgebungen ausschließlich auf Sie konzentriert. Dem Hund sollte beigebracht werden, sich auf den Besitzer zu konzentrieren und jegliche Ablenkungen zu vermeiden. 

Sobald diese ersten Schritte bewältigt wurden und Sie sicher sind, dass Ihr Hund völlig gehorsam ist und sich in unterschiedlichen Umgebungen auf Sie konzentrieren kann, können Sie sich darauf konzentrieren, den Hund so zu trainieren, dass er Ihnen bei Ihrer Behinderung hilft. 

Gesetze und Anforderungen für Diensthunde

Gesetze und Anforderungen

Entgegen der landläufigen Meinung gibt es das Es ist nicht erforderlich, dass ein Diensthund eine Weste trägt oder dass sein Besitzer einen bestimmten Ausweis bei sich trägt.

Manche Leute denken auch, dass Diensthunde vor der Erbringung von Diensten registriert werden müssen. Bisher gibt es hierfür keine gesetzlichen Vorgaben. 

Sie werden häufig Diensthunde sehen, die spezielle Westen tragen, und ihr Besitzer trägt möglicherweise einen speziellen Ausweis. Dies dient hauptsächlich dazu, andere wissen zu lassen, dass der Hund ein Diensttier ist und nicht belästigt werden sollte. Außerdem bleibt die Privatsphäre gewahrt und unerwünschte Anfragen zum Hund werden abgeschreckt. 

Wenn Besitzer möchten, können sie ihren Hund als Diensthund anmelden und so einen spezifischen Ausweis für ihn erhalten. Viele Besitzer ziehen es vor, diese mitzunehmen, wenn sie unterwegs sind, da sie so leicht erkennen lassen, dass es sich bei ihrem Hund nicht um ein normales Haustier handelt. 

Besitzer von Assistenzhunden haben ein Recht auf Privatsphäre, wenn sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten. Wenn offensichtlich ist, dass der Hund eine Dienstleistung zur Bewältigung einer Behinderung erbringt, ist es dem Personal, das in öffentlichen Einrichtungen arbeitet, nicht gestattet, Nachforschungen anzustellen. 

Wenn nicht erkennbar ist, dass es sich bei dem Hund um ein Diensttier handelt, dürfen dem Personal nur die folgenden zwei Fragen gestellt werden: 

  • Handelt es sich bei dem Hund um ein Assistenztier, das zur Unterstützung bei einer Behinderung eingesetzt wird? 
  • Wenn ja, für welche Aufgabe oder Arbeit wurde der Hund ausgebildet? 

Abgesehen von diesen beiden Fragen können sie keine weiteren Fragen zur Behinderung oder zum Hund stellen. 

Registrieren Sie Ihren Hund für ein Programm

Es gibt Vorteile Anmeldung Ihres Hundes für ein Service-Trainingsprogramm. Die Leute, die sie leiten, sind erfahrene Trainer und können möglicherweise mehr aus Ihrem Hund herausholen, als Sie es alleine könnten.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie die Ausbildung auch in kürzerer Zeit abschließen können. 

Sie können außerdem sicher sein, dass Ihr Hund richtig trainiert wurde, und können nach Abschluss der professionellen Ausbildung mehr Selbstvertrauen haben, wenn Sie mit dem Hund in die Öffentlichkeit gehen, als wenn Sie ihn selbst trainiert haben. 

Bevor Sie sich für ein Programm entscheiden, ist es wichtig, dass Sie umfangreiche Recherchen durchführen und ein seriöses Programm finden. Sie können einiges an Geld kosten, daher ist es wichtig, dass Sie auf Ihre Kosten kommen.

Lesen Sie unbedingt die Bewertungen und hören Sie auf Empfehlungen, um das beste Erlebnis für Sie und Ihren Hund zu erzielen. 

Rechte von Diensthunden

Diensthunde haben bestimmte Rechte Das ist vielen Menschen möglicherweise nicht bewusst und wird anderen Haustieren nicht gewährt. Wenn Sie Besitzer eines Begleithundes sind, dürfen Sie gemäß den Fair Housing-Regeln mit Ihrem Haustier zusammenleben, auch wenn Ihre Wohnungseinrichtung keine Haustiere erlaubt. 

Begleithunde sind auch auf Flügen und anderen Transportmitteln erlaubt, wenn sie ihren Halter unterstützen. Zuvor ist es jedoch wichtig, dass der Hund eine entsprechende Ausbildung erhalten hat. Schließlich, Reisen kann für Hunde eine stressige Erfahrung sein

Abschließende Gedanken – Zusammenfassung für Diensthunde

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, einen Diensthund zu registrieren oder über einen bestimmten Ausweis zu verfügen. Sofern sie eine entsprechende Ausbildung erhalten haben, sei es durch den Besitzer oder einen Fachmann, gelten sie als Diensthunde. 

Wenn Sie möchten Trainiere deinen Hund Für sich selbst gibt es bestimmte Schritte, die Sie unternehmen sollten. Dazu gehört, dass Sie Ihren Hund kennen und prüfen, ob er für die von Ihnen benötigten Dienstleistungen ausgebildet werden kann. 

Wenn Sie Ihren Hund lieber für ein Trainingsprogramm anmelden möchten, dann gibt es viele seriöse Anbieter. Sie können Ihrem Hund beibringen, die Aufgaben auszuführen, die zur Unterstützung bei Behinderungen erforderlich sind.

Häufig gestellte Fragen

Wie bringe ich meinem Hund bei, ein Diensthund zu sein?

Wenn Sie darüber nachdenken, einen Begleithund auszubilden, ist es wichtig, sich von Experten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass der Hund richtig ausgebildet ist, um Menschen mit Behinderungen zu helfen und zu unterstützen.

Kann ich meinen Hund selbst zum Diensthund ausbilden?

Es ist möglich, selbst einen Diensthund auszubilden, aber es ist wichtig zu verstehen, dass die Ausbildung eines Diensthundes ein komplexer und anspruchsvoller Prozess ist, der spezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrung erfordert. Während es einigen Personen gelingt, einen Begleithund selbst erfolgreich auszubilden, entscheiden sich viele dafür, mit erfahrenen Fachleuten zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Ausbildung des Hundes effektiv, sicher und den Bedürfnissen des Einzelnen angemessen ist.

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